Bitte beachten!
Theracool gibt ausdrücklich keine Heil- und Wirkversprechen bezüglich der angebotenen Ganzkörper-Kältetherapie!
Personen und Krankheitsbilder sind sehr individuell – ebenso wie Erfolge und positive Auswirkungen von verschiedenen Anwendungen.
Die beschriebenen Anwendungsresultate sind zwar in der Praxis häufig zu beobachten, können jedoch naturgemäß nicht garantiert werden!
Die Ganzkörper-Kältetherapie ist eine vielseitige Behandlungsmethode der modernen Medizin – insbesondere auch bei rheumatoiden Erkrankungen. Die physiologischen Wirkungsmechanismen sind komplex und je nach Indikation sehr unterschiedlich. Nachfolgend sind einige wichtige Wirkungsweisen kurz und einfach verständlich aufgelistet.
Durch die intensive Tiefkälteeinwirkung werden die Entzündungswerte (proinflammatorische Zytokine) im Blut messbar reduziert. Durch die erhöhte Blutzirkulation wirkt die entzündungslindernde Wirkung nicht nur lokal, sondern systemisch im ganzen Körper – also ist es gleich, wo sich die Entzündungsherde befinden – z.B. im Knie, der Hüfte oder Schulter
In der Kältekammer nimmt der Körper sowohl den Schmerzreiz (Verletzung) als auch den akuten Kältereiz wahr und leitet diesen an das Gehirn weiter. Die Kälte wird als vermeintlich bedrohliche »Gefahr« wahrgenommen , deshalb wird der Kältereiz priorisiert und überlagert nun den Schmerzreiz. Es kommt zu einer Schmerzlinderung (analgetische Wirkung).
Die Schmerz- und die Entzündungslinderung wirken sowohl bei Muskel- als auch Gelenksymptomen.
In Studien wurde eine Steigerung der Muskeldurchblutung und eine Optimierung des Muskelstoffwechsels festgestellt.
Die Endorphinausschüttung nach der Kältekammer verbessert das allgemeine Wohlbefinden.
Indikationen
RESULTATE
Die Entzündungslinderung kommt über die Blutzirkulation natürlich nicht nur in den Muskeln oder Gelenken an, sondern auch in unserem größten Organ: Der Haut.
Stressfaktoren wirken häufig verstärkend oder sogar auslösend bei Hauterkrankungen. Die Endorphinausschüttung nach der Kältekammer wirkt diesem Effekt entgegen und verbessert das allgemeine Wohlbefinden.
Indikationen
RESULTATE
Unser Körper nimmt extreme Kälte sofort als Gefahr wahr. Zur Vermeidung von Erfrierungen und zur Erhöhung der Überlebenschancen aktiviert der Körper umgehend alle endogenen (eigenen) Abwehrkräfte. Nach der Ganzkörper-Kältetherapie – also nachdem wir der »Gefahr« entkommen sind – ist der Körper unheimlich glücklich die »lebensbedrohliche" Situation überlebt zu haben und schüttet massiv Endorphine ("Glückshormone") aus.
Direkt nach der Kältekammer fühlt man sich erfrischt und verfügt über mehr Energie. Die Endorphine sind jedoch auch ein wichtiger Bestandteil beim Abbau von oxidativem Stress. Darüber hinaus führt die körperliche Anstrengung im Aufwärmprozess abends zu einer Ermüdung. In Kombination mit dem Stressabbau kommt man so besser zur Ruhe. Das Ein- als auch das Durchschlafverhalten wird verbessert und man wacht erholter und energetischer auf.
Studien zeigen deutliche Verbesserungen auf der HDRS (Hamilton Depression Rating Scale) und der HARS (Hamilton Anxiety Rating Scale) nach Nutzung der Kältekammer als zusätzliches therapeutisches Mittel.
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Theracool gibt ausdrücklich keine Heil- und Wirkversprechen bezüglich der angebotenen Ganzkörper-Kältetherapie!
Personen und Krankheitsbilder sind sehr individuell – ebenso wie Erfolge und positive Auswirkungen von verschiedenen Anwendungen.
Die beschriebenen Anwendungsresultate sind zwar in der Praxis häufig zu beobachten, können jedoch naturgemäß nicht garantiert werden!
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